Steinstoßen

Stein|sto|ßen, das; -s (Rasenkraftsport):

Disziplin, bei der ein Quader von bestimmtem Gewicht mit einem Arm möglichst weit gestoßen werden muss.

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Steinstoßen,

 

Disziplin des Rasenkraftsports, bei der ein ziegelförmiger Stoßstein (aus Eisen oder anderem Schwermetall, je nach Altersklasse der Ausführenden zwischen 3 und 15 kg schwer) einarmig gestoßen wird. Der Anlauf erfolgt auf einer Bahn von maximal 4 m Breite und circa 20 m Länge. - In der Schweiz ist Steinstoßen ein alter Alphirtensport; nationale Wettkämpfe werden auf entsprechenden Festen, z. B. dem Unspunnenfest (früher Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest), mit dem 83,5 kg schweren Unspunnenstein (früher ein Kieselstein, heute eine Nachbildung in Granit) ausgetragen. - Steinstoßen war eine Disziplin bei den olympischen Zwischenspielen 1906 in Athen.

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Stein|sto|ßen, das; -s (Rasenkraftsport): Disziplin, bei der ein Quader von bestimmtem Gewicht mit einem Arm möglichst weit gestoßen werden muss.